Forst50 Jahre Steirische Landesforstgärten

50 Jahre Steirische Landesforstgärten

Erschienen in: LANDWIRT AT 20/2018

Von Reinhild JÄGER, LANDWIRT Redakteurin

Grambach, Feldbach, Hartberg, Kraubath und Aich: An diesen fünf Standorten in der Steiermark züchten die Steirischen Landesforstgärten Forstpflanzen. Gegründet wurden die Landesforstgärten im Jahr 1968 mit dem Ziel, heimischen Waldbesitzern standortgerechte Forstpflanzen zur Verfügung zu stellen. Auf rund 50 Hektar Anbaufläche wurden seit damals mehr als 260 Millionen Pflanzen gezüchtet und abgegeben. „Nicht nur sehr viele namhafte Forstbetriebe, sondern jährlich auch rund 6.000 bäuerliche Waldbesitzer vertrauen auf das umfangreiche Angebot“, so der für die Landesforstgärten zuständige Agrarlandesrat Johann Seitinger. Mit den mehr als 20 Mitarbeitern werden alle gängigen Laubund Nadelhölzer sowie Baumsetzlinge unterschiedlicher Größe und Sortierung angeboten. Wie mittlerweile branchenüblich wird auch Zubehör wie Pflöcke, Baumschutzsäulen und Wildschutzzäune verkauft. Bei der Produktion und beim Verkauf wurzelnackter Forstpflanzen sind die Steirischen Landesforstgärten in ihrem Bundesland Marktführer. Inzwischen können die Kunden die von ihnen gewünschten Pflanzen auch via Webshop bestellen.

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