DirektvermarktungNetzwerk Kulinarik: Top Ideen und Produkte ausgezeichnet

Netzwerk Kulinarik: Top Ideen und Produkte ausgezeichnet

V.l.n.r.: Die Juroren Philipp Stangl und Jutta Zeisset, die Sieger Rupert Viehhauser (Bio aus dem Tal), Karl Severin Traugott (Genusskoarl), Daniel Kronlechner (Ländleschneckle) und Juror Heinrich Prokop.
Quelle: AMA/APA/Schedl

Das Netzwerk Kulinarik sucht nicht nur neuartige, regionale Lebensmittel. Es geht auch um strategisches Denken. Wie bewirbt und platziert der Landwirt das Produkt? Welche besondere Dienstleistung bietet er? Wie ist das Produkt verarbeitet? Ist es nachhaltig? Gibt es eine besondere Zusammenarbeit mit einem anderen Landwirt oder Dienstleister?

Aller guten Dinge sind sechs

Die Jury bewertete demnach folgende Kriterien:

  • Überraschungseffekt
  • Nutzen für die Zielgruppe
  • Realisierbarkeit des Geschäftsmodells und Zusammenarbeit bzw. Kooperationen
  • Nachhaltigkeit
  • Beschreibung der Projekte
  • Auftritt der Live-Präsentation

Das Rennen machten die Weinbergschnecken-Zucht “Ländleschneckle”  aus dem Vorarlberg und der “Genusskoarl” aus Niederösterreich mit seinen Gewürzen. Dritter Sieger ist das Projekt “Bio aus dem Tal”. Hier gründeten drei Landwirte aus Wagrain-Kleinarl eine Kooperation zur Bio-Direktvermarktung.

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