RindRindermastPreise für weibliche Schlachtrinder legen zu

Preise für weibliche Schlachtrinder legen zu

Wöchentlich aktualisierte Marktinformationen zum Schlachtrindermarkt
Quelle: Taferner

In Österreich ist der Markt bei Jungstieren relativ ausgeglichen, die Nachfrage im Lebensmitteleinzelhandel ist aufgrund der hohen Temperaturen etwas rückläufig. Im Außer-Haus-Verzehr werden verstärkt Edelteile nachgefragt und es herrscht ein gewisser Druck auf die Preise bei Vordervierteln. Die Preise sind für kommende Woche stabil.

Weibliche Schlachtrinder lebhaft nachgefragt

Bei Schlachtkühen herrscht ein knappes Angebot, bei einer sehr guten Vermarktungsmöglichkeit im Export speziell nach Spanien, Frankreich und die Schweiz. Hier gehen die Preise nochmals nach oben.

Auch bei Kalbinnen steigen die Preise aufgrund der guten Nachfrage im Außer-Haus-Verzehr leicht an.

Bei Schlachtkälbern herrscht ein ausgeglichener Markt und stabile Preise.

Stabilisierung am deutschen Schlachtrindermarkt

Bei Jungstieren in Deutschland, vor allem im Süden, fordern die Abnehmer eine leichte Korrektur der Preise.

Auch bei der Vermarktung von Schlachtkühen ist nach Wochen steigender Preise eine Stabilisierung eingetreten.

Preiserwartungen netto für Woche 25/2021

(21.06. – 27.06.2021)

Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise (exkl. MwSt.) für Handelsklasse R2/3 ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen bezogen auf ein Kilo Schlachtgewicht kalt! Die Veränderungen beziehen sich auf die Vorwoche, sofern nicht anders angegeben. Quelle: ARGE Rind

  • Jungstier             € 3,51
  • Kalbin                   € 3,12 (+5 Cent)
  • Kuh                        € 2,65 (+5 Cent)
  • Schlachtkälber   € 5,55

Zu den Schlachtrinderpreisen der Vorwoche

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