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Schlachtkuhpreise ziehen nach

Wöchentlich aktualisierte Preise vom Schlachtrindermarkt
Quelle: Taferner

In Österreich ist das Angebot an Jungstieren nach wie vor auf einem durchschnittlichen Niveau bei einer sehr guten Nachfrage. Sowohl der Lebensmitteleinzelhandel als auch der Außer-Haus-Verzehr laufen derzeit sehr gut. Es dürften auch die Tiefkühllager im Bereich der Edelteile mittlerweile geleert sein. Eine entsprechend gute Nachfragesituation bis Weihnachten wird aktuell prognostiziert.

Ausreichend Futter, steigende Preise

Bei Schlachtkühen ist das Angebot im Vergleich zu den letzten Jahren um diese Jahreszeit auf einem durchschnittlichen Niveau. Aufgrund der guten Futtersituation herrscht aktuell auch kein Überangebot, die Preise steigen daher leicht.

Bei Schlachtkälbern herrscht eine sehr stabile Marktsituation.

In Deutschland gute Nachfrage nach Rindfleisch

Vor allem im Handel mit Jungstieren ist die Nachfrage nach wie vor sehr rege, es klagen jedoch immer mehr Schlachtunternehmen, vor allem in Deutschland, über die hohen Preise. Entsprechend gibt es allenfalls noch kleine Anpassungen, deutliche Steigerungen werden derzeit nicht mehr von den Abnehmern akzeptiert.

Auch der Handel mit Schlachtkühen ist nach wie vor flott. Der herrschende Bedarf kann aber meistens durchaus gedeckt werden.

Preiserwartungen netto für Woche 41/2021

(11.10. – 17.10.2021)

Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise (exkl. MwSt.) für Handelsklasse R2/3 ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen bezogen auf ein Kilo Schlachtgewicht kalt! Die Veränderungen beziehen sich auf die Vorwoche, sofern nicht anders angegeben. Quelle: ARGE Rind

  • Jungstier            € 3,88
  • Kalbin                   € 3,37
  • Kuh                        € 2,71 (+3 Cent)
  •  Schlachtkälber   € 6,05

Zu den Schlachtrinderpreisen der Vorwoche

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