RindRindermastRege Nachfrage nach Schlachtkühen

Rege Nachfrage nach Schlachtkühen

Wöchentlich aktualisierte Preise vom Schlachtrindermarkt
Quelle: Taferner

In Österreich war das Angebot an Jungstieren auf einem für die Jahreszeit sehr niedrigem Niveau, bei einer entsprechenden normalen Nachfrage seitens des Lebensmitteleinzelhandels und des Großhandels. Die Preise tendieren dabei leicht nach oben. Bei Redaktionsschluss konnten die Preise noch nicht mit allen Abnehmern fixiert werden. Hier sollte sich aber in den nächsten Wochen die Angebots- und Nachfragesituation normalisieren.

Preise für Schlachtkühe ziehen an

Bei Schlachtkühen steht einem knappen Angebot eine sehr rege Nachfrage entgegen. Es können nicht alle Märkte bedient werden. Die Preise für Schlachtkühe ziehen nochmals kräftig an. Auch die Preise für Schlachtkalbinnen gehen leicht nach oben.

Die Preise für Schlachtkälber geben jahreszeitlich bedingt leicht nach.

Angebot an Schlachtkühen in Deutschland knapp

In Deutschland nimmt mittlerweile der Wiederstand gegen steigende Preise bei Jungstieren zu. Gerade bei männlichen Tieren sind dabei durchaus regionale Unterschiede zu verzeichnen. Teilweise wird von einem stabilen Niveau berichtet. Anderorts herrscht ein leicht steigendes Niveau.

Bei Schlachtkühen sind die Mengen einheitlich knapp und die Preise steigen nach oben.

Preiserwartungen netto für Woche 03/2022

(17.01.2022 – 23.01.2022)

Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise (exkl. MwSt.) für Handelsklasse R2/3 ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen bezogen auf ein Kilo Schlachtgewicht kalt! Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich die Veränderungen auf die Vorwoche. Quelle: ARGE Rind

  • Jungstier             ausgesetzt (KW 02: € 4,10)
  • Kalbin                  € 3,57 (+ 5 Cent)
  • Kuh                      € 2,67 (+10 Cent)
  • Schlachtkälber   € 6,25 (-10 Cent)

Zu den Schlachtrinderpreisen der Vorwoche

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