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Versetzt Berge: Fräse für Biomasse

Selbst an dem sehr stürmischen Tag, an dem wir uns die Fräse angesehen haben, erzeugte sie einen gezielten „Hackschnitzel-Strahl“.
Quelle: Weninger

Holzhackschnitzel – darum dreht sich alles bei der Hackgut Huber GmbH aus Hürm in Niederösterreich. Das Unternehmen hat sich ganz dem Erzeugen, Trocknen und Handeln von Hackgut verschrieben. Für das Auftürmen der gewaltigen Hackschnitzelhaufen auf dem Betriebsgelände suchte Juniorchef Matthias Huber eine neue Lösung: „Wir wollen gut 20 Meter hoch stapeln, um Lagerraum zu sparen. Dafür haben wir schon einige Lader ausprobiert. Die Teleskoplader haben das meist nicht lang ausgehalten. Sie sind nicht für das Schieben ausgelegt. Das haben Radlader zwar gut weggesteckt. Aber um große Stapelhöhen zu erreichen, muss man mit den Vorderrädern auf den Haufen fahren. Dieser verdichtet und erhitzt sich dann, was die Brandgefahr stark erhöht.“ Außerdem mischen Lader das Hackgut nicht. Dieses Verschneiden unterschiedlicher Mengen sei vor allem bei wechselnden Ausgangsmaterialien wichtig – das erzeugte Hackgut werde dann homogener.

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Mehr Informationen

Was der Artikel noch bereithält:

  • Aufbau, Funktion und Bedienung der Biomassefräse
  • Leistung und Vorteile der Maschine
  • Einsatzmöglichkeiten in Silage
  • Ausblick auf weitere geplante Varianten

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