LandtechnikAckerbautechnikAmazone Cataya 3000 Special im Praxistest

Amazone Cataya 3000 Special im Praxistest

Die Amazone Cataya 3000 Special stellte sich mit den neuen Doppelscheibenscharen TwinTec Special einem neuerlichen Praxistest.
Quelle: Weninger

Amazone Cataya 3000 Special – so heißt die mechanische Aufbausämaschine im grün-orangen Einstiegssegment. Sie ist einfacher ausgestattet als die Profimaschine Cataya Super, bietet aber eine modernere Technik als die in die Jahre gekommene Aufbausämaschine AD Super. Aufmerksame LANDWIRT-Leser erinnern sich: Wir hatten die Cataya Special bereits vor drei Jahren in einem Praxistest vorgestellt (LANDWIRT 12/2019). Damals noch mit dem altbekannten Einscheibenschar RoTec-Control mit integrierter Tiefenführungsscheibe sowie der Kreiselegge KE 3001 Super. Im Vergleich zur höher ausgestatteten Cataya Super war dieses einfachere Scharsystem der Cataya Special einer der wesentlichen Unterschiede.

Leicht und kurz?

Nun hat Amazone auch der Cataya Special das neue Doppelscheibenschar TwinTec Special spendiert. Zudem ist in der Zwischenzeit die Kreiselegge KE 3002 auf den Markt gekommen. Im Paket mit ihr soll die Cataya Special eine leichte und kurz gebaute Kombi sein, die nun ebenfalls die Vorteile eines Doppelscheibenschares bietet.

Grund genug für uns, die Amazone Cataya Special erneut einem Praxistest zu unterziehen. Dabei haben wir folgende Kulturen gesät: Winterweizen, Dinkel im Spelz sowie entspelzt, Roggen, Hafer, Erbsen, Lupine, Ölrettich, Linsen, Luzerne, Rotklee sowie eine Zwischenfrucht-Mischung aus Ackerbohnen, Erbsen, Ölrettich und Phacelia.

Was dieser Artikel noch bereithält:

  • Überschaubarer Tank, praktische Dosierräder
  • Doppelte Scheibe
  • Kompakte Kreiselegge
  • Technische Daten und Listenpreise

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