LandtechnikAckerbautechnikPöttinger Rotocare V 6600 im Praxistest

Pöttinger Rotocare V 6600 im Praxistest

Die Pöttinger Rotocare V 6600 ist auch für die mechanische Unkrautregulierung in Mulchsaat-Beständen geeignet.
Quelle: Weninger

Erst seit 2021 ist Pöttinger am Markt für die mechanische Beikrautregulierung vertreten – nach der Übernahme der Kulturpflegemaschinen der jungen Firma CFS aus Niederösterreich. Die beiden ersten Produkte aus diesem neuen Segment sind die Rotorhacke Rotocare V sowie das Hackgerät Flexcare V. Dazu soll bald auch der Konstantdruck-Hackstriegel Tinecare V kommen.

Für diesen Praxistest stellte uns Pöttinger die Rotocare V 6600 mit 6,60 m Arbeitsbreite zur Verfügung. Laut Pöttinger ist die Maschine mit Traktoren ab 90 PS zu fahren. Wir haben die Rotocare hinter einen John Deere 6155 R sowie 6130 R gespannt. Wer sie auch in hügeligem Gelände an die obere Grenze der vom Hersteller angegebenen Arbeitsgeschwindigkeit von 10 bis 30 km/h fahren will, sollte nicht zu wenige Pferde vorspannen.

Vielfältiger Einsatz

Die Technik aus Hacksternen mit löffelförmigen Spitzen stammt ursprünglich aus Nordamerika und diente zum Krusten brechen. Heute steht zunehmend die mechanische Unkrautregulierung im Fokus. Im Englischen heißt die Maschine übrigens Rotary Hoe. Auf Deutsch gibt es keine einheitliche Bezeichnung. Die einzelnen Hersteller haben ihre Geräte unterschiedlich benannt: Rotorhacke, Rotorstriegel, Rollhacke, usw.

Was dieser Artikel noch bereithält:

  • massiver Aufbau
  • völlig wartungsfrei
  • einfaches Einstellen
  • technische Daten und Listenpreise

Kommentare

Warenkorb

Der Warenkorb ist leer.
Gesamt: 0,00