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Rinderpreise halten ihr Niveau

Quelle: Edegger

In Deutschland ist das Angebot sowohl bei Jungstieren als auch bei Kühen weiterhin klein, bei zugleich verhaltener Nachfrage. Schwierig gestaltet sich der Markt im Handel mit Jungstieren, wo sich regional etwas Überhänge aufbauen und der Druck zunimmt. Seitens der Schlachtunternehmen werden Preisabschläge gefordert.

 

In Österreich ist das Angebot bei Jungstieren in etwa gleich zur Vorwoche. Gleichzeitig gehen wir von einer rückläufigen Nachfrage aus. Das typische Jänner-Loch erschwert den Absatz, dennoch sind die Preise stabil.

Bei Schlachtkühen stellt sich die Marktsituation etwas differenziert dar. Das Angebot ist weiterhin gering und die Export-Situation Richtung Schweiz gestaltet sich nach wie vor positiv. Die Preise gehen leicht nach oben. Die Marktsituation bei Schlachtkälber führte zu leichten Preisreduktionen.

Preiserwartungen netto für Woche 3/2023

(16.01. – 22.01.2023)

 

  • Jungstier HK R2/3                                       € 4,72
  • Kalbin HK R2/3                                            € 4,16
  • Kuh HK R2/3                                                € 3,25
  • Schlachtkälber HK R2/3                            € 6,85

 

Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen

Hier geht’s zum Rindermarkt der Vorwoche.

 

Quelle: ARGE-Rind

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