MarktSchlachtrindermarktRindermarkt zeigt sich differenziert

Rindermarkt zeigt sich differenziert

Quelle: Edegger

In Deutschland sind die Jungstierpreise trotz überschaubarem Angebot unter Druck, wohingegen am Schlachtkuhmarkt stabile Marktverhältnisse herrschen.

In Österreich übersteigt nicht unerwartet das Angebot die Nachfrage im Jungstierbereich. Vor allem im Lebensmitteleinzelhandel gibt es derzeit eine gewisse Kaufzurückhaltung, welche sich vor allem auf den Edelteilbereich auswirkt. Speziell bei AMA-Gütesiegel Ware wird der Druck stärker. Bei Redaktionsschluss konnte noch nicht mit allen Marktteilnehmern eine Preiseinigung erzielt werden.

Am Schlachtkuhmarkt liegt das Angebot nach wie vor auf einem unterdurchschnittlichen Niveau, bei einer noch zufriedenstellenden Nachfrage. Die Preisspitze ist derzeit vorerst erreicht. Die Preise notieren gleich zur Vorwoche.

Bei Schlachtkälbern herrscht ein gewisser Marktdruck. Die Preise gehen leicht nach unten.

Preiserwartungen netto für Woche 4/2023 (23.01. – 29.01.2023)

 

  • Jungstier HK R2/3                                       keine Einigung
  • Kalbin HK R2/3                                            € 4,16
  • Kuh HK R2/3                                                € 3,25
  • Schlachtkälber HK R2/3                             € 6,75

(Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen!)

 

Hier geht’s zum Markbericht der Vorwoche

Quelle: ARGE-Rind

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