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Keine Preiseinigung bei Jungstieren

Quelle: Edegger

In Deutschland ist das Vermarktungsaufkommen an Jungstieren gestiegen, bei einer ruhigen Nachfrage. Dementsprechend ist der Markt bei Jungstieren unter Druck und die Preise sind rückläufig. Bei Schlachtkühen wird hingegen weiterhin von geringen Angebotsmengen berichtet. Angebot und Nachfrage zeigen sich hier ausgeglichen, die Kuhpreise sind stabil.

In Österreich bewegt sich das Angebot an Jungstieren in etwa auf dem Niveau der Vorwoche. Dem gegenüber ist Nachfrage weiterhin verhalten, vor allem im Lebensmitteleinzelhandel fehlen derzeit Absatzimpulse. Die Marktlage bei Jungstieren bleibt vorerst angespannt, trotz Preisrücknahmen gab es bei Redaktionsschluss noch nicht mit allen Marktteilnehmern eine Preiseinigung.

Auch bei Schlachtkalbinnen ist die Preisnotierung leicht rückläufig zur Vorwoche.

Bei Schlachtkühen ist das Angebot auf gleichbleibendem Niveau. Die angebotenen Mengen werden problemlos vermarktet. Die Preisnotierung bei Schlachtkühen ist stabil.

Bei Schlachtkälbern ist die Marktsituation unverändert bei ebenfalls stabilen Preisen.

Preiserwartungen netto für Woche 12/2023 (20.03. – 26.03.2023)

 

  • Jungstier HK R2/3                                      keine Einigung
  • Kalbin HK R2/3                                            € 4,01
  • Kuh HK R2/3                                                € 3,36
  • Schlachtkälber HK R2/3                            € 6,25

 

(Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen!)

 

Rindermarkt der Vorwoche 

 

Quelle: ARGE-RInd

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