DirektvermarktungWelches Karten-Lesegerät ist das Richtige?

Welches Karten-Lesegerät ist das Richtige?

Kontaktlos zu zahlen, liegt im Trend. Das können Direktvermarkter für sich nutzen.
Quelle: Numßen

Immer mehr Kunden zahlen lieber mit Karte als mit Bargeld. 2021 lag der Anteil der Kartenzahlungen im Einzelhandel bereits bei fast 60 %. Dabei ist diese Zahlmethode schon lange nicht mehr nur etwas für Modehäuser und Supermärkte. Auch Direktvermarkter können das System nutzen und davon profitieren. Die Vorteile:

  • Man muss kein Bargeld mehr entgegennehmen, es sortieren und Rückgeld herausgeben. Das spart Zeit. Außerdem ist es hygienischer, als mit Münzen und Scheinen zu hantieren. Besonders wenn man zugleich Lebensmittel anfasst.
  • Auch Selbstbedienungsläden profitieren. Man hat keine Bargeldkasse mehr unbeaufsichtigt im Laden stehen. Der Kunde tippt den Betrag in das Karten-Lesegerät, zückt Karte oder Handy, und schon kann er bezahlen.

Doch auch bei den Karten-Terminals ist nicht alles Gold, was glänzt. Direktvermarkter müssen in ihrem Laden über schnelles Internet verfügen. Nur so können die Lesegeräte mit der NFC-Technik die Daten abrufen und Zahlungen übertragen.

Mit oder ohne Bonausgabe?

Die Kartenlesegeräte können eigenständig ohne Kassensysteme betrieben werden, aber: Damit Sie überblicken, welcher Umsatz generiert wurde, empfehlen wir, sich ein Gerät mit Bonausgabe zu besorgen.

 

Was der Artikel noch bereithält:

  • Mieten oder kaufen?
  • Mobil oder stationär?
  • Wo lauern versteckte Kosten?   

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