Vor wenigen Tagen berichteten die Medien wieder einmal über einen schweren Unfall: Eine Kuh hat im Grazer Umland eine Bäuerin schwer verletzt. Solche Meldungen treffen tief ins Mark. Denn viele Nutztierhalter waren selber schon mit ähnlichen Situationen konfrontiert und denken sich rückblickend: „Puh – bei mir ist es gerade nochmal gut gegangen.“
Man weiß als Landwirt um die Gefahr – und doch passieren immer wieder Unfälle. Die Zahlen der deutschen Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau sprechen eine deutliche Sprache: Seit Jahren zählt die Arbeit mit Rindern zu den häufigsten Unfallursachen in der Landwirtschaft.
Warum es passiert
Das hat mehrere Gründe. Im Alltag auf dem Hof ist vieles Routine – und das macht unachtsam.
Lesen Sie darüber hinaus in diesem Beitrag:
- Warum man Rinder nicht verhätscheln soll.
- Wie lang Tiere nach einer Aufregung brauchen, um sich wieder zu beruhigen.
- Welchen Einfluss die Genetik hat.
- uvm.
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LANDWIRT 20/2025

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