Von Stephanie AUINGER, LANDWIRT Redakteurin
Andreas Nitsch steht am Weidezaun und greift nach dem Torgriff des elektischen Zaunes. „Kosse, Kosse“, ruft er seinen Kühen zu. Die Tiere drehen ihre Köpfe und trotten in Richtung des Salzburgers. Wenige Meter hinter den Kühen ragt ein drei Meter hoher Holzzaun in den Himmel, der die Weide von der Autobahn trennt. Gedämpft ist der Lärm der vorbeifahrenden Autos zu hören.
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