
Die Mischung wirkt auf den ersten Blick ungewöhnlich: Da stehen hochsensible technische Geräte, wie beispielsweise ein Farbspektrometer, neben Spaten und Schaufel. Im Nebenzimmer zeigen gläserne Erlenmeyerkolben, gefüllt mit bunten Flüssigkeiten, dass man sich in einem chemischen Labor befindet – und doch liegt auf dem Tisch daneben ein normaler Pürierstab. Doch Harald Scheich und seine vier Mitarbeiter brauchen all diese Geräte, um die für Landwirte so wichtigen Daten zu bekommen.
In diesem Artikel erfahren Sie
- Wie Boden- und Wirtschaftsdünger-Proben untersucht werden
- Wieso es eine Art Qualitätsprüfung für Agrarlabore gibt
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LANDWIRT 09/2025
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