LANDWIRT: Wie sind Sie auf den Beruf der Agrar-Fachkraft gekommen?
Anna STRAßL: Landwirtschaft hat mich schon immer fasziniert. Durch meine Patentante bin ich auf die Arbeit beim Maschinenring aufmerksam geworden. Sie erzählte mir, dass dort Personal für das Projekt „Tier und Hof in guten Händen“ gesucht wird. Daraufhin habe ich mich beworben und
bekam eine Stelle. Schon meine Oma arbeitete als Betriebshelferin, das verstärkte mein Interesse an diesem Beruf.
Arbeiten Sie Vollzeit als Agrar-Fachkraft?
Ja, allerdings bin ich auf den Betrieben nicht das ganze Jahr ausgelastet. Deshalb helfe ich im Sommer bei der Grünraumpflege mit. Im Winter baue ich Überstunden ab. Ich bin vor allem im Raum Grieskirchen und Eferding tätig, springe aber auch in anderen Bezirken ein, wenn dort Bedarf besteht.
Lesen Sie weiters in diesem Interview:
- Was für den Beruf der Agrar-Fachkraft wichtig ist.
- Wie die Zusammenarbeit mit den Betrieben läuft.
- Was Anna Straßl jungen Leuten empfiehlt, die diesen Beruf ergreifen möchten.
- uvm.
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