Öffentlich bekennen sich die großen Köpfe der Agrarpolitik zur familiengeführten Landwirtschaft. Dass sie aber tatsächlich etwas für ihren Erhalt tun, ist nicht zu erwarten.
Ein Kommentar von Lena ADLHOCH
Wasser predigen und Wein trinken, das erwarten wir ja schon fast von Politikern. Daran halten sich auch die hohen Vertreter der Agrarwelt aus Bund und Ländern.
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