Kurz vor 23.00 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem „Kaminbrand“ alarmiert. Doch bereits auf der Anfahrt war anhand der Rauchschwaden ersichtlich, dass es sich um einen Großbrand handelt. Weitere Kräfte wurde nachgefordert. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Stallgebäude bereits in voller Ausdehnung im Brand. Auch das Wohnhaus war bereits von den Flammen ergriffen.
Der Landwirt konnte noch einen Teil seiner Kühe und Kälber aus dem Stall retten. Der Großteil des Viehbestands kam jedoch im Flammenmeer um.
Das Landeskriminalamt hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Der Schade geht in die Millionenhöhe. Neben dem Gebäude wurden auch Fahrzeuge und landwirtschaftliche Maschinen zerstört.
Die Feuerwehr stand mit 165 Mitgliedern im Einsatz.
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