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Butter wird ab Februar günstiger

Quelle: stockcreations/shutterstock.com
Gerade bei Produkten mit hohem Rohstoffeinsatz haben sich 2022 die Verteuerungen in allen Bereichen der Lieferkette besonders stark kumuliert. Während für die Abfüllung von Trinkmilch nur ein Liter Rohmilch benötigt wird, sind für die Herstellung von Butter 20 Liter Milch notwendig. “Nachdem sich die Produktions- und Verarbeitungskosten schon für einen Liter Milch im Jahr 2022 massiv verteuert haben, wirkte sich das bei Butter nochmals zwanzigfach stärker aus. Dies führte, trotz aller betriebsinternen Einsparungen, auch zu notwendigen und spürbaren Preisanpassungen für Butter”, erklärt Bergland. Zudem seien der Produktionsaufwand und Energieeinsatz bei der Butterherstellung sehr hoch.

Das Jahr 2022 forderte die Hersteller von Milchprodukten enorm heraus. zu Lieferengpässen entlang der gesamten Lieferkette gesellten sich massive Kostensteigerungen. Die Erzeugungskosten wären nicht zu decken gewesen, hätten keine Produktpreiserhöhungen stattgefunden.

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