LandtechnikBranchennewsClaas liefert trotz Produktionsstopp weiter aus

Claas liefert trotz Produktionsstopp weiter aus

Täglich verlassen bis zu 34 neue Mähdrescher den Standort Harsewinkel. Dazu kommen gute 15 bis 20 Jaguar Feldhäcksler und der eine oder andere Xerion.
Quelle: Hersteller

Alleine aus Le Mans gingen in der vergangenen Woche 106 Traktoren auf den Weg zu Claas Händlern und Kunden. Auch in Harsewinkel läuft der Maschinenversand laut dem Landtechnikhersteller auf Hochtouren – neben dem Jaguar Feldhäcksler gehen vor allem die Mähdrescher Lexion und Tucano sowie der Avero per Tieflader in die unterschiedlichsten Märkte. Pro Tag seien das aktuell 20 bis 35 Mähdrescher und 15 bis 20 Feldhäcksler. Auch in Krasnodar, wo in dieser Woche alle Belegschaften in die „Putin-Ferien“ geschickt wurden, laufen der Maschinenversand und Ersatzteilservice weiter.

Entwarnung gibt es laut Claas auch für den Bereich Grünfutterernte: Zum einen werden nach wie vor Rund- und Quaderballenpressen aus Metz verschifft, zum anderen produziert Bad Saulgau weiter auf Plan und schickt jeden Tag gut 100 Mähwerke, Schwader, Zettwender und Ladewagen auf Tour.

Diese positiven Nachrichten nimmt Claas zum Anlass, nochmals Danke zu sagen. Nicht nur an alle Claas Mitarbeiter, die dafür sorgen, dass die Maschinen verladen und verschifft werden können. Sondern auch an alle LKW Fahrer, die die saatengrüne Technik trotz der aktuellen Erschwernisse zu Handel und Kundschaft bringen.

 

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