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Das macht gute Freunde aus

Eine funktionierende und aktive Freundschaft hält jung und gesund!
Quelle: Robert Kneschke/Shutterstock.com

Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Beste, was es gibt auf dieser Welt – das sang schon Heinz Rühmann vor fast 100 Jahren. Wir Menschen sind soziale Wesen und nicht dafür geschaffen alleine zu sein. Doch während es in unserer Kindheit leicht fällt Freunde zu finden, ist es im Erwachsenenalter schon schwieriger. Studien zeigen, dass nach dem 25. Lebensjahr die Freunde weniger werden. Das hat zum Teil mit der Lebenssituation zu tun: In der Kindheit und Jugend trifft man Gleichgesinnte in seinem Umfeld wie der Schule oder einem Verein. Hier festigen sich die Beziehungen durch das gemeinsame Erleben. Später gründen viele eine Familie, ziehen um, schaffen sich ein Heim und haben schlichtweg nicht mehr so viel Zeit, um Freunde zu treffen. Die gute Nachricht: Trotz Phasen von weniger Kontakten über längere Zeit, können Freundschaften überleben!

Freunde halten gesund

Psychologin Sonja Kriebernegg-Kargl definiert eine Freundschaft: „Die Basis ist eine positive Beziehung mit gegenseitigem Vertrauen, Zuneigung, Respekt, Verbundenheit, Spaß, Freude und Unterstützung.“ Wie gut Freunde für uns sind, beweisen mehrere Studien. Menschen mit starken sozialen Beziehungen haben eine höhere Wahrscheinlichkeit länger am Leben zu bleiben, als jene, die nur schwache soziale Bindungen haben.

Was dieser Artikel noch bereit hält

  • Wahre oder falsche Freunde: So erkennen Sie den Unterschied
  • Freundschaften wiederbeleben – das können Sie tun
  • Freunde finden
  • Was, wenn Sie noch nie Freunde hatten
  • Tipps um eine Freundschaft zu pflegen

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