AgrarpolitikDer hohe Preis des Importverbots

Der hohe Preis des Importverbots

Erschienen in: LANDWIRT AT 05/2015

Von Vera BELAYA

Ob Schweinekotelett, Käse oder Äpfel – die Russen greifen oft und gerne zu Produkten aus europäischer Landwirtschaft. Seit August 2014 ist damit allerdings Schluss. Russland importiert Milch, Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse nicht mehr aus der EU, den USA, Kanada, Australien und Norwegen. Die Regierung in Moskau reagierte mit dem Einfuhrverbot auf die Sanktionen der EU in Hinblick auf die Ukraine-Krise. Die Folgen sind weitreichend – sowohl für europäische Agrarexporte als auch für Russland selbst.

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