Von Wolfgang SCHAFZAHL und Mario SCHALK
Die Erzeugung gesunder Mastferkel beginnt mit der Auswahl der Genetik. In erster Linie sollen die Jungsauen einen Gesundheitsstatus haben, der zum eigenen Betrieb passt. Wenn Sie Ihren Betrieb neu aufbauen oder die gesamte Herde austauschen, ist das eine einmalige Chance. So können Sie zu einer Topgesundheit für die Zukunft kommen. Behalten Sie immer die Wirtschaftlichkeit im Blick. So sind nicht unbedingt die Sauen mit den meis – ten lebend geborenen Ferkeln die wirtschaftlichsten. Es zählt die Gesamtrentabilität des Sauenplatzes. Die mutterlose Aufzucht ist arbeitsaufwändig und rechnet sich nicht immer.
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LANDWIRT AT 16/2015
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