RindRindermastDie Nachfrage nach Schlachtkühen ist gut

Die Nachfrage nach Schlachtkühen ist gut

Wöchentlich aktualisierte Marktinformationen zum Schlachtrindermarkt
Quelle: Taferner

In Österreich nimmt das Angebot bei Jungstieren etwas zu. Die Absatzlage im Lebensmitteleinzelhandel ist etwas rückläufig einzustufen, vor allem aufgrund der aktuellen Saison (Faschingsende/Fastenzeitbeginn). Die Nachfrage seitens des Großhandels und des Exportes gestaltet sich aber nach wie vor freundlich. Die Jungstierpreise tendieren  nach oben.

Preise für weibliche Schlachtrinder steigen erneut

Bei Schlachtkühen ist die Lage ähnlich wie in den letzten Wochen. Es herrscht eine normale Angebotssituation bei einer sehr regen Nachfrage. Die Preise tendieren sowohl bei Kühen als auch Kalbinnen nach oben.

Im Schlachtkälber-Bereich sind die Preise stabil zur Vorwoche.

Höchstpreise für Schlachtrinder in Deutschland

Vor allem Deutschland ist im absoluten Spitzenfeld der europäischen Preispositionierung. Geprägt durch ein sehr schwaches Angebot sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen Schlachtrindern steigen die Preise erneut an.

Preiserwartungen netto für Woche 09/2022

(28.02.2022 – 06.03.2022)

Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise (exkl. MwSt.) für Handelsklasse R2/3 ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen bezogen auf ein Kilo Schlachtgewicht kalt! Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich die Veränderungen auf die Vorwoche. Quelle: ARGE Rind

  • Jungstier             € 4,30 (+5 Cent)
  • Kalbin                  € 3,77 (+5 Cent)
  • Kuh                      € 3,25 (+10 Cent)
  • Schlachtkälber   € 5,85

Zu den Schlachtrinderpreisen der Vorwoche

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