Von Roman GOLDBERGER und Johanna WINKLER
Die Ackerbohne wird österreichweit nur auf 7.600 ha angebaut. Das entspricht nicht einmal 1 % der gesamten Getreideund Maisfläche. Über 70 % dieser Flächen findet man bei Biobetrieben. Nun könnte die Ackerbohne als wertvolles Fruchtfolgeglied und Eiweißfuttermittel an Bedeutung gewinnen. Leguminosen können für die notwendigen 5 % an ökologischen Vorrangflächen herangezogen werden, und zwar mit einem Faktor von 0,7. 4 ha ökologische Vorrangflächen sind so mit 5,7 ha Ackerbohne zu erreichen.
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