Gisela und Johann Zauner trinken gern Dinkelkaffee. „Er schmeckt interessant, rauchig und hat einen leicht hölzernen, herben Geschmack. Er bekommt uns gut und wir dachten: Das machen wir auch! Wir haben die Flächen, und das mit dem Rösten bekommen wir schon hin“, erzählt Johann Zauner. „Dinkel“, so der 44-Jährige weiter, „wächst zwar gut auf unserem schweren Lehmboden, aber aufgrund des Platzbedarfs von Röster, Lagerraum und Verpackungsmaterialien mussten wir baulich erweitern.“ Und weil der Dinkel zum Spelzgetreide gehört, musste ein Landwirt gefunden werden, der das Getreide entspelzt, bevor man es weiterverarbeiten kann.
Was der Artikel noch bereithält:
- Tipps, bei welcher Temperatur man die besten Röstaromen bekommt
- Welche Vertriebswege das Landwirt-Ehepaar nutzt
- Was Röster & Co. kosten
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