Von Johannes PAAR, LANDWIRT Redakteur
Kurzscheibeneggen haben sich im letzten Jahrzehnt bei der passiven Bodenbearbeitung vor allem auf leichteren Standorten etabliert. Die Form und die Stellung der Scheiben sind maßgeblich für den Einzug und den Mischeffekt verantwortlich. Große, aggressiv angestellte Zackenscheiben mischen Ernterückstände oder Zwischenfrüchte leichter unter als kleine, glatte Scheiben. Diese wiederum eignen sich besser für die Saatbettbereitung. Daher setzen sie viele Hersteller in Kombination mit ihrer Drilltechnik ein.
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