ForstEschlböck: Die geländegängige Holzhackmaschine Biber

Eschlböck: Die geländegängige Holzhackmaschine Biber

Die Produktfamilie Biber umfasst Scheibenradhacker ab einem max. Holzdurchmesser von 15 cm bis zu Großhacker, die Stammdurchmesser bis 95 cm verarbeiten.
Quelle: Hersteller

Am Gelände der Austrofoma zeigt Eschlböck einen Biber 92 ZK mit Antrieb über die Zapfwelle des Spezialfahrzeugs Monza. Üblicherweise nützt der Bediener einen universell einsetzbaren Traktor und ist damit anpassungsfähig. Der Hacker 92 ZK ist eine wendige und kompakte Großmaschine, ideal für Arbeiten im dichten Bestand und auf engen Hackplätzen im unwegsamen Gelände. Die Modellgröße vom Typ Biber 92 eignet sich zur Verarbeitung bis 75 cm starkem Holz. Über den Einzug mit 122 cm Schnittbreite kann auch sperriges Material effizient verarbeitet werden. Biber 92 ZK ist auch mit einer 600er Bereifung ausrüstbar, ohne dass die normale Straßenbreite von 2,55 m überschritten wird.

Biber-Powertrucks von Eschlböck

Die Biber Powertrucks Vican, Victor und Marox bis 750 PS gehören zu den stärksten und energieeffizientesten Hackern am Markt. Die Antriebskraft zur Hackguterzeugung wird über ein einstufiges Getriebe übertragen, das im Werk Eschlböck zwischen LKW-Motor und LKW-Getriebe eingebaut wird.

Im Marox sind die zwei Extreme – Geländegängigkeit mit Allradantrieb und schnelle Übersetzungsfahrten bis 80 km/h – vereint.
Quelle: Hersteller

Am Stuhleck ist der geländegängige Spezialtruck Marox im Einsatz

Der Biber Powertruck ist auf MAN-Basis und mit 510 PS EURO 6d Motor und 2600 Nm Drehmoment ausgestattet. Der leistungsfähige Großhacker überzeugt durch seine Geländetauglichkeit mit der 6 x 6 Achskonfiguration, 12-Gang Automatikgetriebe und dem Fahren und Hacken vom Bedienplatz aus. Im Marox sind die zwei Extreme – Geländegängigkeit mit Allradantrieb und schnelle Übersetzungsfahrten bis 80 km/h – vereint.

Der Hackerfahrer kann dank Steuerung 4.0 mit seinem Büro zu Hause kommunizieren.
Quelle: Hersteller

 

Einblicke in die digitale Zukunft der Hackgutproduktion

Im steilen alpinen Gelände sind die Herausforderungen an die Logistik besonders hoch. Den Besuchern der Austrofoma bietet Eschlböck einen interessanten Einblick in die Digitale Zukunft der Hackgutproduktion. Der Hackerfahrer kann dank Steuerung 4.0 mit seinem Büro zu Hause kommunizieren. Die Hackaufträge können online übertragen werden, Betriebsdaten und abgearbeitete Aufträge werden protokolliert und können in die Kalkulation einfließen. Die Fernwartung unterstützt den Fahrer und den Servicetechniker.

Mit dabei ist auf der Austrofoma außerdem der Forsthelm BiberCall von Eschlböck. BiberCall ist ein digitales Servicetool mit Video- und Audio-Übertragung in Echtzeit.

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