Von Roman GOLDBERGER, LANDWIRT Redakteur
„Gott sei Dank gab es bei uns am Hof keine Möglichkeit zur Erweiterung“, sagt Norbert Hackl und zwinkert mit einem Auge. Er sitzt an einem der Tische in seinem Geschäftslokal im Ortszentrum von Burgau. Biohof Labonca hat er seinen Betrieb genannt. Labonca ist eine altslawischen Bezeichnung des Flusses Lafnitz, der die Oststeiermark durchquert. Das fast 200 m2 große Verkaufslokal ist eine Mischung aus Feinkostladen und Cafe. Zehn Kunden sehen sich gerade um, trinken Kaffee oder kaufen Fleisch von Hackls Freilandschweinen.
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