Am 7. Jänner berichteten wir von drei Zwergschafen aus Vorarlberg, die von ihrer Besitzerin drei Tage zuvor mit fehlenden Ohren und Schnitten im Gesicht auf der Weide gefunden wurden. Ein Tier verendete. Es wurde in alle Richtungen ermittelt, Tierquälerei aufgrund der glatten Wunden nicht ausgeschlossen. Die Polizei hat DNA-Proben ins Labor geschickt, eine Amtstierärztin hat die Tiere ebenfalls untersucht. Die DNA-Analysen hätten nun ergeben, dass bei allen drei betroffenen Schafen – dem toten Tier sowie den beiden verletzten – die DNA eines Fuchses an den Wundrändern nachgewiesen wurde“, hieß es von der Polizei. Der Anfangsverdacht der Tierquälerei habe sich somit nicht bestätigt. „Die Verletzungen an den Schafen sind nachweislich tierischer Herkunft.“
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