AlmwirtschaftFür genügend Wasser auf der Alm sorgen

Für genügend Wasser auf der Alm sorgen

Ohne ausreichend Wasser wäre Tierhaltung auf dem Dobratsch nicht möglich.
Quelle: Mayrbrugger

Die Villacher Alm liegt im Karstgebiet, Quellen gibt es keine. Die Tiere tranken ausschließlich aus Tümpeln, zusätzlich wurde Dachwasser gespeichert und in Tröge geleitet. 2007 brannten wichtige Gebäude zur Sammlung von Dachwasser ab. Seitdem mussten während der Weideperiode wöchentlich Wassertransporte mittels LKW auf die Alm erfolgen, um eine entsprechende Trinkwasserversorgung der Weidetiere zu gewährleisten. Da nur wenige Tröge zur Verfügung standen, war der Trubel groß, wenn die Bauern das Wasser in den Morgen- und Abendstunden in die Tröge füllten. Vorhandene Tümpel vertrockneten immer mehr bzw. wurden undicht. Die Wasserknappheit erhöhte sich wesentlich.

Lesen Sie im Artikel, wie die Agrargemeinschaft der Wasserknappheit Herr wurde. 

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