RindMilchviehGrundfutterleistung erhöhen – Kraftfutter reduzieren?

Grundfutterleistung erhöhen – Kraftfutter reduzieren?

Eine kurze Grassilage und ausreichend Feuchtigkeit sind neben genauem Einwiegen die wichtigsten Kriterien einer hochverfügbaren Mischration.
Quelle: Lins

Entscheidend sind hochwertige Grundfutterqualitäten, optimal abgestimmte Rationen und ein durchdachtes Fütterungsmanagement. Gönnen Sie Ihrer Milchproduktion diesen Wettbewerbsvorteil – es zahlt sich aus! Jeder Milchproduzent weiß: Viel Milch aus dem Grundfutter zu erzeugen, ist ein zentraler Erfolgsfaktor. Dennoch zeigt ein Blick auf die gängige Fütterungspraxis, dass viele Rationen auf eine niedrige Grundfutterleistung ausgelegt sind.

Doch warum ist das so, und macht es überhaupt Sinn, auf hohe Milchmengen aus Gras zu setzen?

Weniger Kraftfutter?

In Österreich zählen Heu, Gras- und Maissilage sowie Weide zu den wichtigsten Grundfutterarten. Theoretisch gilt: Je höher der Eiweiß- und Energiegehalt im Grundfutter, desto mehr Milch lässt sich daraus gewinnen. Ökonomisch gesehen erscheint es daher logisch, die Grundfutterleistung zu maximieren, da dadurch der Einsatz von Kraftfutter – häufig teuer und zugekauft – reduziert wird.

Lesen Sie weiters in diesem Beitrag:

  • Warum es so große Unterschiede bei der Grundfutterleistung gibt.
  • Welche Faktoren hohe Grundfutterleistungen verhindern.
  • Was eine Studie aus Norwegen besagt.
  • Grundfutterverdrängung – was bedeutet das konkret?
  • uvm.

 

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