Für den Umsatzanstieg gebe es vielfältige Gründe, schreibt Horsch in einer Medienmitteilung. Es gebe weiter beträchtliche Investitionen in alle Standorte, in die Bereiche Service sowie Forschung und Entwicklung. Die Exportquote beträgt konstant 81%, wobei auch der Umsatz in Deutschland gestiegen ist. Die osteuropäischen Länder tragen 50% zum Umsatz bei. In Westeuropa sind es 23 %, mit einem Umsatzplus von 35 % gegenüber 2017. Hier haben sich 2018 laut dem Unternehmen Märkte wie Frankreich, England, aber auch Skandinavien gut entwickelt. Der Rest entfällt auf die weiteren weltweiten Aktivitäten, wo USA, Brasilien und China mit mehr Umsatz am Erfolg beteiligt sind. Die Anzahl der Mitarbeiter beträgt aktuell 1.600 weltweit. Um der steigenden Produktnachfrage in allen Bereichen gerecht zu werden, wird an allen deutschen Standorten stark investiert – eine Rekordsumme von rund 30 Mio. Euro, so Horsch.
(Foto/Abbildung: Hersteller)
Agritechnica-Ausblick: Technik für „Hybridlandwirtschaft“
Generell seien alle Produktgruppen im Plus, wobei sich der Pflanzenschutz und die Einzelkorntechnik am Markt immer mehr behaupten. Auf der Agritechnica im November werden in diesem Jahr nicht nur Neuheiten in den aktuellen Produktsegmenten vorgestellt, heißt es weiter. Im Fokus würden erstmals auch Technologien für die Hybridlandwirtschaft stehen, die das Beste aus der biologischen und der konventionellen Landwirtschaft vereinen sollen. Kunden dürfen mit Technik zur mechanischen Bestandspflege und weiteren innovativen Lösungen rechnen.
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