Von Anja WEISSNEGGER und Christina VETTA
Die Färbemaschine bewegt sich monoton aufund abwärts. Aus zwölf Düsen spritzen mit einem leisen Zischen die Farben Rot, Grün, Gelb, Blau und Violett. Vor den Düsen dreht sich jeweils ein Ei, damit es von allen Seiten gleich schön lackiert wird. Gleich darauf fahren die nächsten Eier vor und werden besprüht. Die Eier fahren noch einige Bahnen hin und her, damit die Farbe trocknen kann. Danach werden sie automatisch in eine Kühlmaschine gelegt. Noch lauwarm sortiert eine Maschine die Eier in Eierhöcker. In der Färberei ist der gesamte Arbeitsablauf vom unbehandelten rohen bis zum gekochten, bunt gefärbten und verpackten Ei Routine.
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LANDWIRT AT 08/2014
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