Von Karin Ch. TAFERNER, LANDWIRT Redakteurin
Nik, der imposante Blonde d’AquitaineStier grast gelassen auf einer großen Weide im Waldviertel. Dabei hat er seine zwölf Bio-Mutterkühe immer im Blick. Als Bio-Jungrinder wachsen seine Nachkommen auf dem Stanzlhof heran. Fünfeinhalb bis sechs Monate verbringen sie auf der Weide. Bio-Bauer Hermann Stanzl war einer der ersten Lieferanten, der seit 2002 seine Jungrinder über die Biobäuerliche Vermarkungsgenossenschaft als Ja! Natürlich Bio-Weidejungrind vermarktete. Dafür muss er die Anforderungen der Marke an Haltung, Fütterung und Management der Tiere erfüllen.
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