MarktSchlachtrindermarktJungstiere jetzt verkaufen

Jungstiere jetzt verkaufen

Kühe
Wenn richtig gemischt wird, dann kann jeder Bissen Futter Nährstoffe im richtigen Verhältnis enthalten.
Quelle: AK Milch Steiermark

Die Schlachtrindermärkte präsentieren sich EU-weit etwas einheitlicher als in den letzten Wochen.

In Deutschland entwickeln sich die Preise im Jungstierbereich zwischen Norden und Süden etwas differenziert. Dabei ziehen die Preise im Süden leicht nach oben hin an. Marktexperten gehen davon aus, dass die Preisspitze vorerst erreicht ist. Auch bei Schlachtkühen haben sich die Preise in der laufenden Woche stabilisiert.

In Österreich ist das Angebot im Jungstierbereich ähnlich wie in den letzten Wochen und steht einer sehr guten Nachfrage seitens des Lebensmitteleinzel- und Großhandels gegenüber, vor allem aufgrund der Einlagerungen für das Weihnachtsgeschäft. Die Preise gehen sowohl in der Basis, als auch bei den Qualitätszuschlägen nach oben. Es wird empfohlen, schlachtfertige Stiere in den kommenden Wochen zu verkaufen, da auch bei uns die Preisspitze erreicht sein wird.

Im Schlachtkuhbereich ist das Angebot leicht rückläufig und entspricht ungefähr der Nachfrage. Die Preise stabilisieren sich. Bei Redaktionsschluss konnte noch nicht mit allen Marktteilnehmern eine Einigung erzielt werden. Schlachtkälber notieren leicht nach oben.

 

Preiserwartungen netto für Woche 47/2023 (20.11. – 26.11.2023)

(Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen!)

  • Jungstier HK R2/3                                         € 4,58
  • Kalbin HK R2/3                                            € 3,90
  • Kuh HK R2/3                                                keine Einigung
  • Schlachtkälber HK R2/3                               € 6,85

 

Quelle: ARGE Rind eGen

Kommentare

Warenkorb

Der Warenkorb ist leer.
Gesamt: 0,00