Eine Analyse von Dietmar STUTZER
Die Erfahrung der letzten zehn Jahre hat gezeigt, dass es in der Realität niemanden gibt, der keinem Risiko durch Elementarund Klimaschäden ausgesetzt ist. Wichtig zur Vorsorge ist die Bildung ausreichend großer Risikogemeinschaften, die Abschätzbarkeit der Iangfristigen mittleren Schadenlast und damit der Prämienbedarf und der mögliche Schaden pro Ereignis. Neben der eigenen Einschätzung des Landwirtes bieten moderne wissenschaftliche Methoden aus der Wasserwirtschaft und der Geoinformatik hierzu nützliche Basisinformationen.
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