Andreas Schneid öffnet den Elektrozaun und geht über die Wiese zu seinen Mutterkühen mit ihren Kälbern. „Wir waren früher ein reiner Milchviehbetrieb, haben die Kälber zur Mast weiterverkauft. Uns hat es aber nicht gefallen, dass man sie durch Europa nach Frankreich, Spanien oder Polen fährt und irgendwo schlachtet. Deshalb haben wir uns 2015 für die natürliche, muttergebundene Aufzucht entschieden. Unsere Kälber bleiben bei uns auf dem Hof. Man kann für sie eine Kuh-Patenschaft übernehmen.“
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