LandtechnikAckerbautechnikKuhn Espro 3000 im Test

Kuhn Espro 3000 im Test

Gezogene Drillsämaschine Kuhn Espro 3000 im LANDWIRT Praxistest.
Quelle: Paar

Die Kuhn Espro ist eine von neun verschiedene Sämaschinen-Baureihen im Programm des französischen Herstellers. Im Vorjahr haben wir die elektromechanische Aufbausämaschine Sitera getestet (LANDWIRT 14/2022). In diesem Jahr konnten wir die gezogene Espro 3000 mit pneumatischem Dosiersystem unter die Lupe nehmen.

Die Espro-Baureihe gibt es in den Arbeitsbreiten von 3–8 m. Sie lässt sich vielseitig ausstatten und ist nach dem Pflug, dem Grubber oder in der Direktsaat einsetzbar. Durch das Grundkonzept mit den zwei Scheibenreihen lässt sich der Boden auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten lockern und durchmischen. Unser Testkandidat hatte einige Zusatzaustattungen an Bord.

Im Test hat unser Team mit der Espro unter verschiedensten Bodenbedingungen knapp 150 ha bestellt: zum einen Sojabohne als Mulchsaat mit Vorfrucht Mais und zum anderen ein Gemenge aus Ackerbohne und Weizen auf gepflügten Böden. Vor der Sojaaussaat haben wir die Maisflächen jeweils einmal im Herbst tief und im Frühjahr flach gegrubbert.

Dieser Artikel hält noch folgende Infos bereit zu:

  • Gezogen auf Reifenpacker
  • Befüllen des Saatgutbehälters
  • Die Bodenbearbeitung
  • Die Kornablage
  • Dosierung und Bedienung
  • Resümee

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