LandtechnikLandtechnik 2040 – wohin die Reise geht

Landtechnik 2040 – wohin die Reise geht

Steyr-Konzept: So könnte das Cockpit des Traktors anno 2040 aussehen.
Quelle: Steyr Traktoren

Im Rahmen des diesjährigen Kolloquiums am 23. November im Schloss Weinzierl, Francisco Josephinum Wieselburg, möchten die Veranstalter im Speziellen einen Blick auf die fernere Zukunft der Landtechnik werfen. Nach einem kurzen Rückblick auf die letzten 50 Jahre Landtechnik richtet etwa Franz Sinabell vom WIFO Österreich das Augenmerk auf die Auswirkungen absehbarer Megatrends auf die Landwirtschaft. Danach fragt Markus Demmel von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, was die Landtechnik im Jahr 2040 leisten können muss.

Schließlich offenbaren am Nachmittag Firmenvertreter ihre Einschätzungen und Visionen für 2040. Christian Huber von CNH Industrial Österreich z.B. enthüllt seine Vision vom Traktor Baujahr 2040, während Markus Baldinger von Pöttinger über die Zukunftsaussichten der Landtechnik im Berggebiet spricht. Weitere Vertreter unter anderem von Amazone, John Deere, Claas oder Reform kommen zu Wort. Eine abschließende Diskussions- und Fragerunde komplettiert das Programm.

ÖKL-Mitglieder und Schüler: Eintritt frei

Für ÖKL-Mitglieder ist der Besuch des Kolloquiums übrigens kostenlos. Ebenso über freien Eintritt dürfen sich Schüler und Studierende freuen. Teilnehmer mit Betriebsnummer zahlen 60 Euro, ohne Betriebsnummer sind 80 Euro hinzulegen. Inbegriffen ist eine Tagungsmappe sowie der Pausenkaffee. Anmeldungen sind bis 21. November möglich. Telefonische Auskünfte unter 01/505 18 91.

Hier geht’s zu Einladung und Programm des Kolloquiums

 

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