LandtechnikAckerbautechnikLemken investiert 18 Mio. Euro in neuen Hacktechnikstandort

Lemken investiert 18 Mio. Euro in neuen Hacktechnikstandort

Nicola Lemken und Anthony van der Ley am Standort für das neue Steketee-Werk.
Quelle: zVg

Lemken-Geschäftsführer Anthony van der Ley erklärt die Beweggründe: „Neue Technologien eröffnen uns vielfältige Möglichkeiten, um zum Beispiel mit dem Wechsel zur intelligenten mechanischen Unkrautbekämpfung Pflanzenschutzmittel präziser einzusetzen und schrittweise zu reduzieren. Deshalb geben wir seit 2018 Vollgas bei Entwicklung, Produktion und Vertrieb der Steketee-Maschinen.“ Van der Ley fügt hinzu, dass die Ambitionen über die reine Erweiterung und Modernisierung hinausgehen: „Wir wollen noch deutlich mehr in die Produktentwicklung investieren, um die innovative Position von Steketee, wie etwa beim Einsatz künstlicher Intelligenz, auszubauen.”

„Neben dem gesunden Wachstum unseres Unternehmens legen wir Wert auf gute Arbeitsbedingungen“, ergänzt Nicola Lemken. „Wir freuen uns sehr, dass wir einen Standort in der Nähe gefunden haben, so dass alle Mitarbeiter problemlos an ihren neuen Arbeitsplatz wechseln können.“

Iljan Schouten, Geschäftsführer von Steketee, freut sich über die Zukunftsaussichten: „Bereits drei Jahre nach der Übernahme machen wir nun einen großen Schritt nach vorne. Ich bin stolz auf das Vertrauen, das Lemken damit der Steketee-Marke und dem Team aus jungen Talenten und erfahrenen Mitarbeitern zum Ausdruck bringt. Wir setzen für unser Werk und für unsere Endprodukte in besonderem Maße auf neue Technologien. Daher entsteht nicht nur ein hochmoderner Produktionsbereich, sondern auch ein Entwicklungszentrum und ein AgroForum als Inspirations- und Wissensbasis für unsere nationalen und internationalen Kunden.“

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