AckerbauAlternative KulturenLupinenarten – Welche ist die richtige?

Lupinenarten – Welche ist die richtige?

V.l.n.r.: Die Blaue oder besser Schmalblättrige Lupine, die Gelbe Lupine und die Weiße Lupine.
Quelle: Landpixel

Die Lupine hat diverse ackerbauliche Vorteile. Sie entzerrt getreidelastige Fruchtfolgen und hilft als Sommerung, herbstkeimende Problemunkräuter wie den Ackerfuchsschwanz in den Griff zu bekommen. Als Leguminose braucht sie zudem keinen Stickstoffdünger. Das Erntegut selbst ist wertvoll, sowohl in der Tierfütterung als auch in der Humanernährung.

3 Arten von Lupinen

In Deutschland können drei Lupinenarten angebaut werden: die Schmalblättrige oder Blaue Lupine, die Weiße und die Gelbe Lupine. Seit den 1990er-Jahren dominieren die Schmalblättrigen Lupinen. Aktuell sind neue und vielversprechende Sorten der Weißen Lupine dazugekommen. Der Anbau der Gelben Lupine ist derzeit in den Hintergrund getreten.

Was der Artikel sonst noch bereithält:

  • Ansprüche der Lupinen an Boden und Klima
  • Unterschiede der Arten
  • Was die Lupine so einzigartig macht

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