RindBiosicherheitMit Biosicherheit gegen die Maul- und Klauenseuche

Mit Biosicherheit gegen die Maul- und Klauenseuche

Maul- und Klauenseuche
Die ersten Symptome der Maul- und Klauenseuche ähneln denen einer Blauzungeninfektion.
Quelle: Archiv

Betriebseigene Kleidung

Tierärzte nehmen das Angebot einer betriebseigenen Stallkleidung grundsätzlich sehr gerne an. Die Voraussetzung ist aber, dass die Kleidung sauber ist sowie die Gummistiefel in einer passenden Größe bereitstehen. Wichtig ist auch, dass der Tierarzt das Betriebsgelände bereits mit betriebseigener Kleidung betreten muss, damit es nicht nur eine Tat für das gute Gewissen ist. Dies bedeutet im Endeffekt: Sie müssen dem Tierarzt bei Betreten des Hofes die Kleidung entgegenbringen. Wenn er bis zum Umziehen vorher über das halbe Betriebsgelände laufen muss, ist diese Vorsichtsmaßnahme rein kosmetisch. Außerdem bringt es nichts, nur die Stiefel oder die Kleidung bereitzustellen. Wenn, dann braucht es beides.

Wer darf auf den Hof?

In einer kürzlich durchgeführten LANDWIRT Umfrage in den sozialen Medien bestätigte sich die große Bereitschaft für Vorsichtsmaßnahmen in Bezug auf die Verbreitung von Maul- und Klauenseuche (MKS).

Das erfahren Sie noch in diesem Beitrag:

  • So funktioniert die Desinfektion
  • könnten wir mit der Seuche leben lernen?
  • Einfluss der Tiertransporte

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