MarktSchweinemarktMit dem LANDWIRT am Schweinemarkt

Mit dem LANDWIRT am Schweinemarkt

Erschienen in: LANDWIRT 21/2025

Verschiedene Faktoren haben den Schweinemarkt 2025 ungünstig beeinflusst.
Quelle: agrarfoto.com

Ferkel: Minus bei Schlachtschweinen verstärkt den Druck

Moritz Bühler arbeitet im Referat Tierische
Märkte an der LEL Schwäbisch Gmünd.
Quelle: zVg

Nachdem die Schlachtschweinepreise im Sommer 2024 nachgegeben hatten, verloren die Ferkelnotierungen binnen weniger Wochen rund 20 Euro. Im September und Anfang Oktober 2024 zeigte sich der Ferkelmarkt angesichts überschaubarer Stückzahlen anschließend über mehrere Wochen relativ ausgeglichen. Während zugeordnete Partien problemlos abflossen, hatten freie Partien den gesamten Herbst über Probleme und waren nur mit Aufwand und teilweise Preiszugeständnissen zu vermarkten.
Zu der reduzierten Einstallbereitschaft durch Ernte- und Feldarbeiten kam die Verunsicherung über das Afrikanische Schweinepest-Geschehen, welches die Mäster vorsichtiger agieren und weniger Tiere einstallen ließ.

Was der Artikel noch bereithält:

  • Rück- und Ausblick auf den süddeutschen Ferkelmarkt
  • Multifaktorielle Ursachen für die Preisabschläge im Herbst 2025
  • Das können die Schweinehalter für den Jahresanfang 2026 erwarten

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