LANDWIRT: 2021 waren wir zu Besuch am Betrieb Ihres Bruders Georg und haben uns den Fütterungsroboter „CFS“ angesehen. Wie war die bisherige Entwicklung?
Johannes STEINBERGER: Mittlerweile konnten wir eine vollautomatische Anlage in die Schweiz verkaufen. In Deutschland haben wir ein Futterband aufgestellt und in der Steiermark steht ein Dosierbehälter.
D.h. es ist auch möglich, Teilkomponenten wie etwa nur das Futterband oder den Dosierbehälter zu nutzen?
Ja genau. Das ist unser großer Vorteil. Es besteht die Option, das System später weiter auszubauen. Je nach baulichen Gegebenheiten oder finanziellen Möglichkeiten können wir den Fütterungsroboter passgenau in bestehende Strukturen integrieren. Der deutsche Betrieb, der das Futterband im Einsatz hat, möchte beispielsweise – sobald es die finanzielle Situation zulässt – die Anlage weiter ergänzen.
Was dieser Artikel noch bereithält:
- Welche Rückmeldungen kamen von den Käufern?
- Wie soll sich die Produktion weiterentwickeln?
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