Von Susanne PAMMER
Spazieren wir einmal durch Ihren Garten: Über den Kräuterrasen, vorbei an Sträuchern und Bäumen, über einen ausgemähten Weg durch die Blumenwiese bis zum Wilden Eck. Ein bisschen matschig an einer Stelle und ein Trampelpfad, auf dem gar nichts mehr wächst, im anderen Teil. „Wege wären nicht schlecht“, meinen Sie … Natürlich braucht es Wege, damit Sie trockenen Fußes ins Haus oder von dort in den Gemüsegarten kommen. Die Gestaltung der Wege hat großen Einfluss auf das Gesamtbild des Gartens. Ein Kiesweg oder in Sand und Splitt verlegte Naturoder Betonsteine bieten sich dafür an. Das Regenwasser kann dann an der Stelle versickern, an der es fällt. Wie soll die Wegführung sein, gerade oder geschwungen? Wege, die im Alltag oft benutzt werden, brauchen keine unnötigen Umwege, sondern werden sanft geschwungen – oder, wenn es passt, auch gerade – geführt.
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