Das Netzwerk Kulinarik sucht nicht nur neuartige, regionale Lebensmittel. Es geht auch um strategisches Denken. Wie bewirbt und platziert der Landwirt das Produkt? Welche besondere Dienstleistung bietet er? Wie ist das Produkt verarbeitet? Ist es nachhaltig? Gibt es eine besondere Zusammenarbeit mit einem anderen Landwirt oder Dienstleister?
Aller guten Dinge sind sechs
Die Jury bewertete demnach folgende Kriterien:
- Überraschungseffekt
- Nutzen für die Zielgruppe
- Realisierbarkeit des Geschäftsmodells und Zusammenarbeit bzw. Kooperationen
- Nachhaltigkeit
- Beschreibung der Projekte
- Auftritt der Live-Präsentation
Das Rennen machten die Weinbergschnecken-Zucht “Ländleschneckle” aus dem Vorarlberg und der “Genusskoarl” aus Niederösterreich mit seinen Gewürzen. Dritter Sieger ist das Projekt “Bio aus dem Tal”. Hier gründeten drei Landwirte aus Wagrain-Kleinarl eine Kooperation zur Bio-Direktvermarktung.
Kommentare