MarktSchlachtrindermarktRindermarkt europaweit ausgeglichen

Rindermarkt europaweit ausgeglichen

Der Rindermarkt bleibt stabil
Quelle: shutterstock/studio peace

In Deutschland ist der Jungstier-Absatz von meist stabilen Marktverhältnissen mit unveränderten Preisen gekennzeichnet.  Bei Schlachtkühen wird aus vielen Regionen Deutschlands von mehrheitlich wieder normalisierten Mengen berichtet. Ausnahme ist der Süden Deutschlands, wo das Schlachtkuhangebot nach wie vor erhöht ist. Die Schlachtkuhpreise sind stabil bis regional leicht rückläufig. In Österreich ist das Angebot bei Jungstieren etwas rückläufig bei einer regen Nachfrage. Vor allem im Lebensmitteleinzelhandel ist der Frischfleischabsatz durch Schwerpunkte belebter. Die Preise bei Jungstieren ziehen an.

Bei Schlachtkalbinnen sind Angebot und Nachfrage ausgeglichen, die Preise sind stabil.

Schlachtkälberpreis leicht steigend

Im Schlachtkuhbereich ist die Marktlage weiterhin etwas differenziert. Das Angebot hat sich auf einem saisonüblichen Niveau eingependelt. Nachfrage-seitig bleibt die Situation in der Exportvermarktung nach wie vor angespannt. Wiederholt konnte bei Schlachtkühen zu Redaktionsschluss noch keine Preiseinigung mit allen Marktpartner erzielt werden.

Bei Schlachtkälbern ist das Angebot weiterhin knapp, die Preisnotierung ist leicht steigend.

Preiserwartungen netto für Woche 37/2022

(12.09. – 18.09.2022)

(Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen!)

 

Jungstier HK R2/3                                         € 4,49

Kalbin HK R2/3                                            € 4,15

Kuh HK R2/3                                                keine Einigung

Schlachtkälber HK R2/3                                € 6,55

Zu den Schlachtrinderpreisen der Vorwoche

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