Der bis zu 14 mm große Käfer verursacht charakteristische Fraßschäden an jungen Nadelbäumen, insbesondere an Fichten und Douglasien. Das typische Schadbild zeigt sich als „Pockennarbenfraß“, wobei überlappende Fraßstellen oder Ringelungen zum Absterben der Jungpflanzen führen können.
Besonders gefährdet sind frisch bepflanzte Windwurf- und Käferflächen, da die Wurzelstöcke der gefällten Bäume ideale Brutbedingungen bieten. Die Hauptaktivitätszeiten des Käfers liegen im Frühjahr nach der Überwinterung und im Spätsommer während des Reifungsfraßes der Jungkäfer.
Was der Artikel noch bereithält:
- Vorbeugende Maßnahmen und Bekämpfungsstrategien
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