In ihrem Ansinnen, den eigenen Kunststoffverbrauch zu reduzieren, hat die Salzburg Milch nun eine Zwischenbilanz zu vermelden. Wie die erst kürzlich erhobenen Zahlen des Unternehmens belegen, konnten im Jahr 2024 mehr als 75 t an Kunststoff bei den Verpackungen der Salzburg Milch Artikel eingespart werden. Dank des Einsatzes von umweltfreundlichen Verpackungsalternativen konnten von 2017 bis 2024 bereits mehr als 360 t Kunststoff eingespart werden.
Andreas Gasteiger freut sich, dass der nachhaltige Kurs der Salzburg Milch Früchte trägt: „Wir engagieren uns seit vielen Jahren dafür, unseren ökologischen Fußabdruck als größtes Molkereiunternehmen der Region zu reduzieren. Dabei drehen wir an vielen Stellschrauben, um Einsparungspotenziale zu identifizieren und aktiv zu nutzen. Die Minimierung des Kunststoffeinsatzes bei den Salzburg Milch Verpackungen ist dabei ein wichtiger Baustein unseres Nachhaltigkeitskonzepts. Schon kleine Optimierungen der Wandstärke unserer Kunststoff-Eimer oder die Verwendung kartonummantelter Becher tragen am Ende des Tages und in Summe betrachtet doch beachtlich zum Projekterfolg bei.“
Wassereinsparungen in Höhe von 5 Mio. Litern
Mit der Installation von insgesamt vier GEA Centrifuge Water Saving Units in den Produktionshallen der Salzburg Milch wird das Unternehmen seinen Wasserverbrauch künftig um 5 Mio. l pro Jahr reduzieren können. Eine der vier Units wurde bereits im März 2024 in Betrieb genommen. Allein diese Anlage bringt eine jährliche Wassereinsparung von 1,26 Mio. l. Zusätzlicher Benefit: auch die Abwassermenge wird mittel- und langfristig dadurch signifikant sinken.
Alexander Niedermüller, Leiter der Instandhaltung bei der Salzburg Milch, sieht in der Installation der Anlagen einen weiteren wichtigen Meilenstein zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele seines Unternehmens: „Bei der Produktion unserer Milchprodukte treffen traditionelles Handwerk und hochtechnologische Innovationen direkt aufeinander. Mit der platzsparenden GEA Centrifuge Water Saving Unit, bleiben wir am Puls der Zeit und nutzen aktiv unsere Chance, Ressourcen zu sparen.“
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